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Am 4. April mussten wir uns leider von Deutschland verabschieden. Während der Schule am 3. April brachte Frau Hennemann uns einen Kuchen. Der war voll lecker! Nach der Schule bowlten wir in Hagen. Alle machten sich viel Spaß. Und auch wie beim ersten Abendessen war unsere letzte Mahlzeit in einem italienischen Restaurant. Es war sehr nett, mit den Eltern der Schüler zu sprechen. Frau Hennemann gab mir und den Jungs Fotos von den Ausflügen. Wir hatten auch Geschenke für Frau Hennemann und Herrn Hommel. Nach dem Abendessen fuhren alle nach Hause, damit wir alles einpacken konnten. Wir standen sehr früh auf und waren gegen 7.00 morgens in Düsseldorf. Die Ruckreise dauerte 14 Stunden aber alle sind gut angekommen. Wir wollen allen bedanken, die sich um uns gekümmert haben. Wir werden uns an euch eine Ewigkeit erinnern.
Am Dienstag stand ich um 6.30 auf. In der dritten Stunde gingen ich, Chris und Herr Ziliak zu Fuß zur Bank und wieder zurück. Die amerikanischen Schüler aßen in der Mensa. Ich bestellte Bratwurst, Bratkartoffeln und Rote Grütze. Am Abend aß ich mit der Familie von Johanna. Es war Fleisch und Kartoffelpüree. Am Mittwoch hatte Johanna die erste Stunde frei, deswegen durfte ich ausschlafen. Der Rest des Tages dauerte sehr lang, aber ich konnte Schokolade für meine Familie und meine Deutschklassenkameraden kaufen. Ich hoffe, dass es ihnen schmeckt.
-Charlie Gnagy
Heute fuhren wir nach der yweiten Stunde mit dem Zug nach Münster. Als wir ankamen, trafen wir uns mit Frau Hennemann. Zuerst kauften wir Essen. Ein paar Schüler aßen im Cafe, aber ich ging zu McDonalds. Nach dem Mittagessen trafen wir uns vor dem Rathaus Münster. Danach begannen wir eine Schnitzeljagd mit GPS-Geräten. Das Gerät zeigte uns, in welche Richtung wir gehen sollten, um einige Ziele zu erreichen. Wir wurden in zwei Gruppen geteilt und meine Gruppe gewann das Spiel. Es gab natürlich einen Preis dafür. Am Ende mussten wir eine Frage beantworten. Die Frage war, was Chris's Lieblingswort auf Deutsch ist. Wir rateten "Eichhörnchen" und bekamen eine Schatzkiste voller Süßigkeiten. Nach dem Spiel wurden wir zu Eis eingeladen und dann gingen wir einkaufen. Schließlich fuhren wir nach Hagen und wurden von den Eltern abgeholt.
-Michael Trader
Gestern war unser Ausflug nach Köln. Wir gingen zwei Stunden in die Schule und dann fuhren wir alle mit dem Zug hin. Wir brachten auch Carlos mit! Er ist auch Austauschschüler, aber er ist Costaricaner. Als wir den Hauptbahnhof verliessen, standen wir direkt vorm Kölner Dom. Der war echt riesig!!! Alle fanden ihren eigenen Weg darum in der Fußgängerzone. Einige gingen einkaufen, einigen zum Museum, aber Frau Hennemann und ich wollten ein bißchen spazieren. Wir holten etwas Essen von einem Dönerladen ab und setzten uns auf den Ufer des Rheines. Der Rhein war echt schön! Es gab viele Kreuzfahrtschiffe aber die meisten waren schon zum Ufer verbunden. Wir wollten dann zum Schokoladenmuseum, aber als wir eintraten, realisierten wir daß es wirklich nur Schulgruppen gab und daher war es sehr laut. Wir guckten im Souvineerladen rum und dann entschieden uns wieder in die Fußgängerzone zu gehen. Da fand ich einen Laden, der Kuckucksuhren verkaufte. Das war meine Aufgabe, eine Kuckucksuhr für meinen Vater zu kaufen. Ich kaufte aber zwei. Die waren im Sonderangebot, also ich kaufte eine für meinen Vater und auch eine für mich. Danaich macheten wir eine Führung auf dem Dach des Domes. Der war eacht schön. Ich wusste nicht, dass es fast 1.000 Jahre dauerte, den Dom zu befertigen. Ich hatte viel Angst vor den Aufzug. Der schüttelte wie ein Erdbeben! Aber der Führungsleiter beruhigte uns und sagte, dass der bestimmt sicher war. Nach der Führung fuhren wir wieder nach Hagen hin, wo die SchülerInnen abgeholt wurden.
-Herr Ziliak
Heute machten Nick und ich einen Ausflug nach Holland, um einkaufen zu gehen. Wir wussten nur wegen eines kleinen Schildes, dass wir über die Grenze fuhren. Beide Länder sind Mitglieder der EU, deshalb brauchten wir keinen Reisepass. Wir gingen in einem kleinen Outlet einkaufen. Direkt danach fuhren wieder nach Hause.
–Josh Bishop
Ich schlief bis 11. Uhr aus, weil wir spät von Berlin ankamen. Dann ich frühstückte mit der Familie von Johanna. Da gab es Fleisch, Brot und Frucht. Um 14.00 gingen Michael und ich zu einem Eishockeyspiel. Iserlohn verlor zu Hamburg 0:4. Dann holte uns Johannas Vater ab, und wir fuhren nach Hause. Um 20.00 aß ich wieder mit der Familie Johannas das Abendessen. Das bestand aus Hühner mit Sosse, Kartoffeln und Salat. Weil wir am nächsten Tag wieder an die Schule mussten, ging ich um 10.30 ins Bett.
-Charlie Gnagy
Ich wachte um 7.30 und ich lag 20 Minuten im Bett, während Nick sich duschte. Dann stand ich auf und duschte mich. Um 8.40 gingen wir unten und frühstückten. Wir mussten danach einpacken und alle in der Lobby treffen. Wir gaben unseres Gepäck in ein kleines verstecktes Kofferzimmer ab. Ich ging mit den Lehrern und den anderen Amerikanern zu der Mauer. Nach dem Besuch der Mauer verbrachten ich, Leon, Michael, Josh, Jan, Charlie und Simon ein paar Stunden in einem Einkaufszentrum. Nach dem Shopping versuchten einige von uns ein Restaurant zu finden, wo wir die anderen zum Abendessen treffen sollten. Leider fuhren wir in die falsche Richtung und waren fast in Charlottenburg. Weil wir zu spät zu dem Restaurant ankommen würden, mussten wir zum Hotel fahren. Wir holten unser Gepäck auf und gingen zum Hauptbahnhof. Da kauften einige Menschen etwas zu essen und zu trinken. Wir fuhren mit der ICE nach Hagen und wurden abgeholt. Wenn wir Mircos Haus erreichten, aßen wir Currywurst mit Pommes. Dann packten ich und Mirco aus und spielten „League of Legends.“ –Chris Holmgren
Freitag war der erste volle Tag in Berlin. Nach dem Frühstück im Hotel fuhren wir mit der S-Bahn zum Bundestag. Das Reichstagsgebäude wurde im Jahr 1894 gebaut. Wir beobachten eine Stunde eine Planearsitzung. Nach dem Beobachtung trafen wir mit lokaler Abgeordnete, Dagmar Freitag. Sie sprach mit uns darüber, was sie als Abgeordnete machen muss, und auch die Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Politischsystem. Danach bekamen wir Freizeit. Meine Gruppe bestand aus Michael, Simon, Jan, Leon und mir. Wir gingen ans Branderburger Tor. Während des Ausflugs aßen wir Krapfen. Obwohl sie nicht deutsche sind, schmeckten sie mir sehr. Wir besuchten auch den Alexanderplatz. Schließlich gingen wir wieder ins Hotel und waren so müde, dass wir früh ins Bett gingen. – Josh Bishop
Am Donnerstag fuhren wir mit dem Zug nach Berlin. Um 8.00 fuhren wir mit der RE nach Hagen und dann mit der ICE nach Berlin hin. Die ICE fuhr sehr schnell, fast 250km/h (ungefähr 150 mph). Die Fahrt dauerte 4 Stunden. Nachdem wir in Berlin ankamen, stiegen wir in eine S-Bahn um und fuhren zum Bahnhof, der neben unserem Hotel war. Wir gaben unsere Gepäck ab, und gingen Kurfürstendamm entlang, damit wir etwas zu essen holen könnten. Nach einer Stunde trafen wir uns beim Eingang des Museums „The Story of Berlin.“ Da machten wir eine Führung auf English. Wir sahen einen Bunker, der in den 70er gebaut wurde, aber er wurde niemals benutzt. Auch erfuhren wir einige Sachen aus der Geschichte Berlins. Nach der Führung gingen wir wieder ans Hotel und bekamen Freizeit. Wir fuhren mit der Bahn zum Brandenburger Tor und gingen zu Fuß zum Alexanderplatz. Dann hatten wir Abendessen und gingen wieder zum Hotel, damit wir schlafen konnten, weil wir am nächsten Tag einen Ausflug zum Bundestag wollten.
-Michael Trader
1. Seit wie lange haben Sie unterrichtet?
-Seit 1. Februar 2012 in Letmathe und auch zwei Jahre fürs Referendariat
2. Welches Fach unterrichten Sie lieber, Englisch oder Erdkunde?
-ein bisschen lieber Englisch
3. Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?
-Ich mache gern Sport und singe gern.
4. An welche Universität studierten Sie?
-An der Universität in Münster
5. Wie viel Mal haben Sie in Amerika besucht?
-Zwei – einmal in Indiana und auch einmal in Kalifornien
6. Warum haben Sie sich entschieden, Englisch zu unterrichten?
-Ich war ein Jahr in Australien als Schülerin, und ich reise gern in englischsprachige Länder.
7. Was hatten Sie in Amerika am liebsten?
-Ich bin sehr gerne zur Schule gegangen.
8. Welche anderen Länder haben Sie schon besucht?
-Australien, Chile, Peru, Panama, Guatemala, Portugal, Spanien, Frankreich, Österreich, die Schweiz, Polen, Dänemark, Schweden, Norwegen, England, Schottland, Island, die Niederlande, Belgien, Italien, Kroatien, Israel und Tunesien
9. Was finden Sie als die größten Vorteile einen Austausch mit GAPP zu machen?
-Man lernt viele nette Leute kennen und man kann amerikanisches Englisch üben.
-Michael Trader
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